Das vierflügelige Rathausgebäude mit einem inneren Hof. Aus der Südfassade steigt der Gotischkapellenerker des heiligen Jeronýms aus. Im Interieur befindet sich viele wölbige Räume und ein Festsaal.
Olmützer Turmuhr wird an die Nordfassade des Rathauses eingesetzt. Die heutige Turmuhrform kommt aus den 50. Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Mosaikdekoration besteht aus Medaillonen auf den Seiten der Mauernische, die die ganzjährigen Arbeiten nach einzelnen Monaten charakterisiert. Bei dem Gipfel hat der Autor ein Folkloremotiv von der Königsfahrt benutzt.